Samstag, 27. Februar 2010

Nanocontainer in der Nanomedizin

An der Universität Basel forschen Wissenschaftler an Nanocontainern, die die Medizin an gesunden Zellen vorbei bringen sollen und zu den kranken Zellen bringen sollen. Also ein Nano-Taxi. Die Nanocontainer docken an der kranken Zelle an und bleiben wie eine Klette an ihr heften, damit die Medizin auch wirken kann. Ein Vorteil ist, dass andere Zellen und andere Organe, die nicht an Krankheitsprozess beteiligt sind, von Nebenwirkungen verschont werden. Laut Patrick Hunziger, Intensivmediziner, können diese Nanocontainer gut in der Herzmedizin eingesetzt werden.
Die Nanocontainer werden in einem kompliziertem, mehrstufigem, chemischen Verfahren hergestellt. Eine fluoreszierende Farbe hilft später, die Nanocontainer zu erkennen. Erste Erfolge hat Biochemikerin Rahel Bänziger bereits gemacht. Sie hat herausgefunden das einige Zellen die im Immunsystem sind, von den Nanocontainern gezielt erkannt werden. Zurzeit werden bereits Nanocontainer in Tierversuchen getestet.

Grüße, Meike

View in the futur :)

  • Die Solarzellen die schon z.T. aus Nanoteilchen bestehen, wie ihr bestimmt schon alle wisst, könnten durch super Forschung noch effektiver werden. Das bedeutet für uns, wir hätten durch Solarzellen mehr elektrischen Strom, weil dieser das Tageslicht effektiver umwandelt.
  • Computerchips könnten durch noch frischere Forschung viel mehr Daten aufnehmen.
  • Zum oberen könnten auch Computerfestplatten mit nanometerdüner Schutzschicht bestickt weden, um sie so effektiver zu machen
  • Kunststoff, soll durch Nanofeststoff verbessert werden.
  • Bio- oder Magnetfeldsensoren bekommen ihre eigenen Nanosensoren.

Frische Forschung in der Medizin xD

1. Die Nanoroboter sollen die heiler der ZUkunft werden.
Sie dienen zu Reperaturen von Zellen, zu zerstören von Vieren und um Krankheiten schneller zu erkennen. Sie würden dann in der Blutbahn des menschlichen Körpers kreisen.

2. Nanoteilchen für Gehirntumorpatienten
Wenn man einen Gehirntumor hat, der aber noch keine Metastasen gebildet hat, dass heißt noch keine Tochter- oder Krebsgeschwüre, kann durch eisenoxidhaltige Nanoteilchen abgetötet werden. Die Nanoteilchen werden durch ein so genanntes "Trojanissches Pferd", dass die Nanoteilchen in eine Hülle, die aus orgaischem Material bestehen, direkt in die Krebszelle vorgedrückt. Dort werden die mit einem Magnetfeld erhitzt und töten das Tumorgewebe.

Allgemeine Infos :)

Es arbeiten mittlerweile schon fast alle Firmen mit Nanotechnolige. Natürlich nur die Firmen die es benötigen :). Es ist heutzutage schon sehr beliebt und die Firmen benötigen es, um nicht von der Konkurrenz ausgeschlossen zu werden. Doch die Problematik des Ganzen ist, dass die Forschung noch nicht so weit ist, dass sie wissen wie genau sich Atome und Moleküle verhalten. Das führt dazu, dass die Nanotechnik zwar vielversprechend ist, aber man kann durch zu wenig Informationen noch keine richtigen Matriale herstellen.

Freitag, 26. Februar 2010

Moin Moin :)

Also Hallo erstmal bei uns (Meike und Nadine) vom Goldberg-Gymnasium geht es wie folgt ab:
Wir müssen einen Blog über Nanotechnologie machen. Das für uns interessanteste Thema war die Zukunft.
Somit werdet ihr in den nächsten Wochen auf unserem stylischen Blog, Informationen über die Zukunft der Nanotechnologie finden. Wenn euch das Thema auch so brennend interessiert wie uns dann flitzt bald ganz schnell wieder bei uns vorbei :D

peace MeNa